Beim Investieren stehst du oft vor der Wahl: aktives oder passives Management für dein Portfolio? Diese Entscheidung ist entscheidend, denn sie beeinflusst deine Renditen, Risiken und natürlich auch den Zeitaufwand, den du investieren musst. Lass uns beide Ansätze unter die Lupe nehmen und herausfinden, welcher Stil am besten zu dir passt.
Passives Portfolio-Management
Was ist das?
Passives Management bedeutet, dass du in Fonds oder ETFs (Exchange Traded Funds) investierst, die einen bestimmten Index abbilden, wie den DAX oder den S&P 500. Das Ziel ist es, die Marktrendite zu replizieren, anstatt sie zu übertreffen.
Vorteile:
Nachteile:
Aktives Portfolio-Management
Was ist das?
Beim aktiven Management versucht der Fondsmanager, den Markt zu schlagen, indem er in ausgewählte Aktien oder Anleihen investiert, basierend auf Marktforschung, Analysen und eigenen Prognosen.
Vorteile:
Nachteile:
Der optimale Einsatzbereich
Passives Management eignet sich für:
Aktives Management eignet sich für:
Die Wahl zwischen passivem und aktivem Portfolio-Management hängt von deinen individuellen Anlagezielen, deiner Risikobereitschaft und deinem Interesse an Finanzmärkten ab. Passives Management bietet eine kostengünstige, einfache Strategie mit bewährten Langzeitergebnissen, während aktives Management die Chance auf Überrenditen bietet, aber auch mit höheren Kosten und Risiken verbunden ist. Letztendlich geht es darum, den richtigen Mix zu finden, der zu deiner persönlichen Finanzstrategie passt.
Um unsere Webseite für Dich optimal gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmst Du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhältst Du in unserer Datenschutzerklärung.