Wenn du diesen Artikel liest, bist du wahrscheinlich jemand, der oft hört: "Du bist zu hart zu dir selbst!" oder "Es muss doch nicht immer alles perfekt sein!" Perfektionismus kann wie ein Hamsterrad sein – man läuft und läuft, aber kommt nie wirklich voran, weil man nie wirklich zufrieden ist. Es ist an der Zeit, aus diesem Rad auszusteigen und ich zeige dir, wie du das schaffen kannst.
Perfektionismus erkennen: Das ist der erste Schritt
Perfektionismus ist diese Stimme in deinem Kopf, die sagt, "Das ist nicht gut genug", selbst wenn alle anderen schon längst applaudieren. Es ist der Drang, an einer Aufgabe zu feilen, auch wenn sie längst fertig und toll ist.
Aber wie kannst du diesen Perfektionismus ablegen?
Perfektionismus abzulegen bedeutet nicht, dass du nicht mehr dein Bestes gibst. Es bedeutet, dass du lernst, dein Bestes zu geben, ohne dich selbst zu überfordern. Es bedeutet, dass du erkennst, wann es Zeit ist, den Stift niederzulegen und stolz auf das zu sein, was du geschaffen hast. Denk dran: Die meisten Menschen werden sich an deine Wärme und Freundlichkeit erinnern, nicht an die paar Mal, wo nicht alles zu 100% perfekt war. Also atme tief durch, lächle und mach weiter. Du bist mehr als gut genug
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